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coroga. perspektiven schaffen
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  • Individualpädagogische Verselbständigung (IPV)

  • Wohngemeinschaft mit jeweils drei Plätzen in zentraler Lage mit individualpädagogischer Herangehensweise
  • an den Standorten in Erkelenz, Geilenkirchen, Wegberg und Mönchengladbach
     
    Zielgruppe: 
  • Männliche bzw. weibliche Jugendliche ab 16 Jahren -
  • - die sich eine eigenständige Lebensgestaltung wünschen
  • - die aufgrund individueller Problemlagen, Entwicklungsverzögerungen
  •   oder Verhaltensauffälligkeiten eine individualpädagogische 
  •   Herangehensweise und eine enge persönliche Beziehung zum
  •   Pädagogen benötigen
  • - die bereit sind, aktiv an ihrer Verselbständigung zu arbeiten
    - die in der Lage sind, sich mit Hilfen und Kontrollen ohne ständige
  •   Aufsicht an die Regeln des Jugendschutzes zu halten
  • - die nicht akut sucht – oder suizidgefährdet sind
    - von denen keine Fremdgefährdung für die anderen Bewohner ausgeht
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  • Rechtsgrundlage: 
  • § 34 Abs. 3 SGB VIII in Verb. § 41
  • Kostenübernahme nach Leistungsvereinbarung mit dem zust. Jugendamt
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  • Ziele:  
    - Stärkung  Aktivierung und Vermittlung der Fähigkeiten, die für eine
  •   eigenständige Lebensführung in einer eigenen Wohnung notwendig
  •   sind
  • - Festigung, Aktivierung und Vermittlung von Sozialkompetenzen
    - Erarbeitung einer schulischen oder beruflichen Perspektive
    - Entwicklung von Möglichkeiten sinnvoller Freizeitgestaltung  
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  • Methoden: 
    - Wohngemeinschaft als Möglichkeit, eigenständigen Alltag zu erproben
  •   und Sozialkompetenzen  zu erwerben
  • - Gruppen – und Einzelgespräche zur Festigung und zum Erwerb von
  •   Konfliktlösungsstrategien und  Sozialkompetenzen
    - Individualpädagogische Herangehensweise mit wenigen allgemeinen
  •   Regeln zur Bearbeitung individueller Problemlagen
  • - Aufbau einer engen Beziehung zum Bezugspädagogen
  • - Jugendliche erarbeiten realistische eigene Ziele, deren schrittweise
  •   Erreichung regelmäßig überprüft wird
  • - Angebote zur Freizeitgestaltung
    - bei Bedarf Angebote zur Bearbeitung von Konflikten mit der Herkunfts-
  •   familie
    - Kongruente wertschätzende Haltung der Pädagogen gegenüber
  •   den Jugendlichen
    - Kooperation mit Herkunftsfamilie, Schulen, Ausbildungsbetrieben,
  •   Jugendamt etc.
    - Ressourcen – und Lösungsorientierung
    - Möglichkeiten zur Partizipation der Jugendlichen an der Gestaltung der
  •   Regeln des Zusammenlebens und der Gestaltung der Bewohnerzimmer
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  • Ansprechpartner:
  • Frau Gerhards
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